R.S.F. - Combatives
Real Selfdefence Fighting Concept, kurz R.S.F. wurde 2005 durch verschiedene Kampfsportmeister gegründet.
Der Sinn war es, realistische Selbstverteidigung ohne traditionelle Blockaden zu unterrichten.
Das R.S.F. versteht sich nicht als neues System, sondern als Selbstverteidigungskonzept, in dem alle vier Kampfdistanzen (Fern-, Mittel-, Nah- und Bodendistanz) trainiert werden. Im R.S.F. werden verschiedene SV- und Kampfstile miteinander verbunden, um so dem Trainierenden eine effektive und erfolgreiche Selbstverteidigung zu ermöglichen.
Im Laufe der Jahre wurden die Inhalte das R.S.F. aufgrund der Nachfrage erweitert, woraus sich das R.S.F. Concept entwickelte.
Unter dem R.S.F. Concept vereinen sich nun morderne Selbstverteidigung, klassische Kampfkünste, die Schießleistungsgruppe, sowie spezielle Selbstverteidigung für Frauen, Kinder und Jugendliche.
Der Combatives Bereich steht für das Reality Based Training, welches keine Einschränkungen, wie in anderen Kampfsportarten oder in der Kampfkunst üblich, hat.
R.S.F. Combatives hat keine Limitierung der Techniken oder Verteidigungen - alle notwendigen Maßnahmen wie Schläge zum Kopf, Tritte in den Genitalbereich, Beißen oder Kratzen sind in einer Gefährdungssituation als Handeln möglich. Hier dienen alle Lösungen der Verteidigung aus einer realen Gefährdung